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Risikoreichere Schwangerschaft bei hohem BMI
Messungen ab 21 Wochen möglich
Neue Technik zur Überwachung Schwangerer mit hohem BMI
Einfache Messung bei Schwangeren mit hohem BMI
Risikoreichere Schwangerschaft
bei hohem BMI
Eine Schwangere mit einem hohen BMI haben ein höheres Risiko für Komplikationen wie Gestationsdiabetes oder Präeklampsie. Eine frühzeitige und zuverlässige Überwachung ist daher von großer Bedeutung und gleichzeitig eine besondere Herausforderung. Das Nemo Fetal Monitoring System ist aufgrund der verwendeten Technologie ideal geeignet, um Messungen bei Schwangeren mit hohem BMI durchzuführen.
Messungen ab 21 Wochen möglich
Das Nemo Fetal Monitoring System (NFMS) bietet die Möglichkeit, Schwangere schon früh in der Schwangerschaft zu überwachen. Die Überwachung des Fötus wird eingesetzt, um festzustellen, ob ein frühzeitiges Eingreifen notwendig ist um Schäden zu vermeiden. Mit dem NFMS ist es möglich, nicht-invasive CTGs ab der 21. Schwangerschaftswoche durchzuführen. Auch bei hohem BMI. Das Elektrodenpflaster des NFMS ermöglicht die Überwachung des Fötus auch bei schwerer Adipositas.
Neue Technik zur Überwachung Schwangerer mit hohem BMI
Die nicht-invasive Überwachung mit dem Nemo Fetal Monitoring System basiert auf der Erfassung und Verarbeitung elektrophysiologischer Signale. Studien zeigen, dass die Überwachung mit diesen Signalen eine bessere Interpretation bietet als die Überwachung auf der Grundlage von Doppler-Ultraschall und Tokodynamometrie. Insbesondere bei hohem BMI. Die einzigartigen Algorithmen wandeln die elektrophysiologischen Signale in interpretierbare Daten um und senden sie an das zentrale Überwachungssystem.
Einfache Messung bei Schwangeren mit hohem BMI
Bei übergewichtigen Schwangeren ist es schwieriger, den Doppler-Ultraschall- und den Tokodynamometrie-Sensor richtig zu positionieren und zu halten, damit die Herzfrequenz des Kindes korrekt aufgezeichnet werden kann. Insbesondere, wenn Mutter und Kind sich bewegen. Das Elektrodenpflaster des Nemo Fetal Monitoring Systems findet das ungeborene Kind, ohne dass das Pflaster neu positioniert werden muss. Das Pflaster kann lange Zeit auf dem Bauch verbleiben.
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